Freiheits-Garantie oder Groschengrab?
Wir hören diese Argumente immer mal wieder: „Zugfahren ist enorm teuer“, „ein so teures e-Cargobike kann sich doch kein Mensch leisten“, „dafür kann ich mir ja schon fast ein Auto kaufen.“
Klar, meistens ist schon ein Augenzwinkern bei solchen Behauptungen dabei. Aber mal im Ernst: Vielen Leuten ist nicht wirklich klar, wie viel Geld ihr liebgewonnenes Privatauto kostet und wie viel Geld man freisetzt, wenn es abgeschafft würde.
Schwierig ist es zugegebener Maßen natürlich dann, wenn das eigene Auto ein Muss ist, z.B. für den Arbeitsweg, der nicht anders zu organisieren ist. Eine Reise mit der Bahn, ein zusätzlich angeschafftes Cargorad – das sind dann alles Kosten, die zusätzlich zur Finanzierung des eigenen Autos zu stemmen sind.
Einen netten Artikel zum Thema „Kostenvergleich“ als Einstieg und als Denkanstoß haben wir hier in der sächsischen Zeitung entdeckt.
Finanzierungsmöglichkeit
Dienstrad-Leasing "Jobrad"
Eine Finanzierungsmöglichkeit für ein hochwertiges Fahrrad oder e(Cargo)bike ist das Dienstrad-Leasing über den / die Arbeitgeber*in. Das ist der Grundgedanke: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhandel oder online aus, alle Hersteller und Marken sind möglich. Der / die Arbeitgeber*in least das Jobrad und überlässt es den Mitarbeitenden. Die fahren es wann immer sie wollen: zur Arbeit, im Alltag, in den Ferien oder beim Sport. Und die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 %. Das funktioniert durch die steuerliche Förderung durch Barlohnumwandlung. Ein Pionier der ersten Stunde und ein außerdem sehr seriöser Leasinggeber ist Jobrad.